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Geschmack kennt keine Grenzen. Wir können eine süße Weintraube von einer Salzstange oder eine säuerliche Zitrone von einem bitteren Mandellikör unterscheiden. Doch erst die Kunst des Herausschmeckens von herben, vollmundigen oder lieblichen Komponenten, schlägt das erste Kapitel des Buches von der verspielten Geschichte des guten Geschmacks auf und lässt den Gourmet aus dem Schatten des Gourmand heraustreten.

In diesem Blog geht es um die Leidenschaft für gute Küche und darum, Genuss und Geschmack zu zelebrieren. Schon Johann Wolfgang von Goethe stellte fest:

"Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend."


Deshalb gibt es in diesem Blog auch Bilder, um einen Eindruck zu hinterlassen, wie etwas mit einfachen Mitteln gemacht wird und was daraus schließlich werden kann. Oder, um es ein letztes Mal mit Goethe zu sagen:


"Das Essen soll zuerst das Auge erfreuen und dann den Magen".